In diesen Tagen häufen sich einer Mitteilung zufolge beim Naturschutz-Team Gütersloh Anrufe mit Fragen besorgter Menschen.
Der Fasan stammte ursprünglich aus Asien und würde in früheren Jahren der Jagd wegen immer wieder im Naturschutzgebiet „Große Wiese„ ausgesetzt. Nur wenige überlebten den Winter nach der Jagdzeit.
Die bunten Männchen können unterschiedlich gefärbt sein, da sie oft aus unterschiedlichen Rassenmischungen stammen. Meistens sind Kopf und Hals leuchtend grün-schwarz. Unbefiederte Teile sind im Gesicht zu Hautlappen vergrößert und leuchtend rotgefärbt und nehmen vor allem das Feld um die Augen ein. Die Federn des Körpers glänzen metallisch kupferbraun und sind lebhaft gezeichnet. Oft sieht man ein mehr oder minder breites weißes Halsband. Die langen Schwanzfedern sind in der Grundfarbe braun mit einer schwarzen Bänderung.
Die Nahrung der Fasanen besteht aus Sämereien, Beeren, Knospen und jungen Trieben. Vor allem während der Jungenaufzucht werden auch Kleintiere aufgenommen. Das Nest besteht aus einer flachen Bodenmulde die mit trockenem Pflanzenmaterial ausgekleidet wird und befindet sich gut versteckt in der Vegetation. Fasanen machen eine Jahresbrut und das Gelege besteht aus 8 bis 15 Eiern.
Der Zaunkönig kommt im Naturschutzgebiet als Brutvogel sehr häufig vor.
Das kugelförmige Moosnest mit seitlichem Eingang baut er meistens dicht über dem Boden im Gebüsch. Das Männchen baut zunächst mehrere, oft nur halbfertige Nester, von denen das Weibchen dann eines zum Weiterbauen auswählt. Die Brutzeit ist von April bis Juni und meistens gibt es zwei Jahresbruten.
Zaunkönige singen im Vergleich zur gerigen Größe erstaunlich laut schmetternd. Die Gesangstrophen sind relativ lang und kompliziert mit trillernden Teilen. Man sieht den kleinen rundlichen Vogel fast immer mit steil aufgestelltem Schwanz.
Zaunkönige suchen ihre Nahrung oft dicht über dem Boden im Gebüsch und schlüpfen dabei so flink und geschickt, dass man sie mit einer Maus verwechseln kann. Mit schnurrendem und gradlinigem Flug fliegt der kleine Vogel meist in die nächste Deckung.
Die Nahrung besteht in der Hauptsache aus kleinen Insekten und Spinnen.
Nun sind auch die Altstörche aus dem Naturschutzgebiet "Große Wiese" ihren Jungen in den Süden gefolgt.
Nun sind auch die Altstörche aus dem Naturschutzgebiet "Große Wiese" ihren Jungen in den Süden gefolgt.