Naturschutz-Team Gütersloh e.V.
Die gute Adresse in Sachen Natur
Jahresarchiv 2017
Falken werden zum Streitobjekt
"Neue Westfälische" vom 18. November 2017
Windrad am Brockweg: Die Untere Naturschutzbehörde beim Kreis Gütersloh betrachtet den Brutkasten in 60 Meter Höhe mit Skepsis.
Artenvielfalt im Naturschutzgebiet
Der Wanderfalke (Falco peregrinus)
Unser Foto zeigt den Kopf eines flüggen Jungfalken, der im Brutkasten am Windkraftturm an der Gütersloher Autobahnraststätte geschlüpft ist.
Wenn tagaktive Vögel, so dominierende Augen haben wie dieser junge Wanderfalke, kann man ermessen, welche Bedeutung sie für seine Lebensweise haben. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Falken achtmal besser sehen können als wir Menschen.
Das zeitliche Auflösungsvermögen, d.h. wieviel Bilder sie pro Sekunde sehen können, übertrifft das von uns Menschen bei weitem . Die Sehzellendichte ist achtmal höher als bei uns Menschen. Das Falkenauge deckt einen Sehbereich von bis zu 150° ab.
Davon überschneiden sich die Gesichtswinkel auf 35° bis 50°, sozusagen Weitwinkel- und Teleobjektiv in einem, zwischen denen das Gehirn hin- und herschalten kann, sofern nicht sogar das Ferne und das Weite gleichzeitig wahrgenommen werden kann.
Falken nisten am Windkraftturm
"top agrar online" vom 06. November 2017
Windkraftanlagen und Greifvögel sind ein ständiges Streitthema
Störche machen den Abflug
"Westfalen-Blatt" vom 23. September 2017
Nach der anstrengenden Jungenaufzucht geht es ab in den Süden
Neuer Lebensraum für den Eisvogel
"Westfalen-Blatt" vom 14. September 2017
Naturschutz-Team saniert Teichanlage, um den "fliegenden Edelstein" anzulocken
Suche
"Aktuell" 2018 + 2019
Anmeldung
Unsere Partner
