Nominiert für den Umweltpreis: Das Naturschutzteam Gütersloh engagiert sich seit 25 Jahren für die Artenvielfalt.
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Ursprünglich stammen Nilgänse aus Afrika.
Ein Pärchen Nilgänse (Alepochen aegyptiacus) findet sich in letzter Zeit häufig auf dem Storchennest ein. im Sommer 2012 hatte ein solches Pärchen einen verlassenen Krähenhorst ganz in der Nähe für den Nachwuchs ausgewählt und dort ein Gelege ausgebrütet.
Nicht immer ist diese hübsche Gänseart so anspruchsvoll in der Nistplatzwahl und man findet sie heute an vielen Gewässern im Naturschutzgebiet "Große Wiese" als Bodenbrüter.
Ursprünglich stammen Nilgänse aus Afrika. Nachdem sie als Ziervögel in England angesiedelt wurden breiteten sie sich sehr schnell in ganz Mitteleuropa aus.
Oft werden Nilgänse als aggressiv gegenüber anderen Gänsearten beschrieben. Im Naturschutzgebiet konnte diese Aggressivität bisher nicht beobachtet werden, vielmehr brütet sie an vielen Gewässern einträchtig mit anderen Gänsearten zusammen.
Der Waldwasserläufer ist ein Brutvogel der borealen Nadelwaldzone Eurasiens.
Ein Waldwasserläufer hält sich in diesen Tagen immer noch an einer Wiesenblänke im Naturschutzgebiet Große Wiese auf.
Eigentlich ungewöhnlich denn diese Schnepfenvogelart zieht im Allgemeinen Mitte August bis Anfang September bei uns durch. Diese bei uns besonders geschützte Vogelart hatte bisher ihr Brutgebiet in Süd- und Zentralskandinavien.
In jüngster Zeit werden regelmäßig auch Brutvorkommen aus Deutschland gemeldet. Danach scheint diese Vogelart das Brutvorkommen deutlich nach Westen ausgedehnt zu haben. Das größte Brutvorkommen gibt es in Mecklenburg Vorpommern, Brandenburg und Niedersachsen.
Sogar im Dezember noch unterwegs – Ziel sind die wärmeren Gegenden im Süden